ANFRAGE
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Mehr Ausfallsicherheit bei der röntgenbasierten Fremdkörperdetektion

Eigens entwickelte Röntgenröhren und weitere optimierte Röntgenkomponenten erhöhen die Lifetime modularer HEUFT eXaminer II-Systeme zur zuverlässigen Identifikation von Fremdkörpern in Lebensmitteln.

Für ein effektives Fremdkörpermanagement lässt sich ein System zur Detektion von Kontaminanten nur dann erfolgreich als kritischer Kontrollpunkt im Rahmen eines HACCP-Konzepts deklarieren, wenn es permanent funktionsfähig und verfügbar ist. Schließlich möchten Lebensmittelhersteller keinesfalls riskieren, Ware auf den Markt zu bringen, die nicht korrekt oder gar überhaupt nicht auf gefährliche Fremdobjekte hin untersucht worden ist. Zu hoch ist die Gefahr kostspieliger Rückrufaktionen mit den entsprechenden negativen Folgen fürs Marken-Image.

Neben voller Erkennungs- und Ausleitsicherheit ist bei der Fremdkörperdetektion also auch höchste Betriebs- und Ausfallsicherheit gefragt! Mit komplett selbstentwickelter und bauartzugelassener gepulster Röntgentechnologie erfüllen modulare End-of-Line-Systeme der HEUFT eXaminer II-Reihe diese wichtigen Kriterien mehr denn je: Ausführliche Inhouse-Tests haben ergeben, dass sich die Langlebigkeit der Röntgengeneratoren und -empfänger markant erhöht hat und Felderfahrungen mit bereits installierten Fremdkörperinspektoren der neuen Generation bestätigen diesen positiven Trend auch bei der eigens entwickelten HEUFT-Röntgenröhre.

Die Total Cost of Ownership (TCO) reduziert sich damit drastisch; HEUFT eXaminer II-Systeme bleiben deutlich länger voll funktionsfähig und verfügbar.

 

 

Längere Lifetime, mehr Sensitivität

Selbst, wenn die Leistung einzelner Röntgenkomponenten schleichend nachlassen sollte, besteht kein Grund zur Sorge: Lange bevor sie komplett ausfallen können, wird der Anwender automatisch proaktiv informiert, so dass ihm noch genügend Zeit zur rechtzeitigen präventiven Wartung bleibt. Als besonders wichtiges Bauteil ist die Glühwendel sogar gleich doppelt integriert. Macht eine mal schlapp, übernimmt sofort die andere – und zwar komplett automatisch, ohne manuelle Eingriffe. Diese sinnvolle Redundanz macht es also möglich, auch in so einem Fall erst einmal voll weiter produzieren zu können, ohne die Erkennungssicherheit, die Leistung und den gesamten Output der Abfüll- und Verpackungslinie zu beeinträchtigen. Ohne ungeplante Produktionsunterbrechung kann der Generator dann einfach in einer Wartungspause ausgetauscht werden.

 

Ob bei der Top-Down-Inspektion von Tiefziehschalen, bei der Seitwärtsinspektion von Konservendosen und Standbodenbeuteln, bei der lückenlosen Boden- und Seitenwandinspektion empfindlicher Baby-Food-Gläser oder in zahlreichen weiteren Anwendungsfällen: Die millisekundenkurzen Röntgen-Impulse durchdringen jetzt nicht nur wesentlich ausgedehntere Verpackungsvolumina und Produktmengen, um winzige Fremdkörper hoher Dichte wie Metallteilchen und Glassplitter schonend und präzise zu identifizieren. Ein klares Plus an Sensitivität zur besseren Erkennung schwächer absorbierender Objekte wie Knochen- oder Kunststofffragmente bringen auch neuartige Vollfeld-Bildwandler, für die HEUFT im Rahmen eines bestehenden Wartungsvertrags jetzt eine Lebenszeit von acht Jahren und bei Defekt einen kostenlosen Austausch innerhalb dieses Zeitraums garantieren kann.*

 

Höhere Ausfallsicherheit, niedrigere TCO

HEUFT eXaminer II-Systeme erreichen jetzt also eine neue Dimension an Betriebssicherheit und Verfügbarkeit für eine durchgängig hohe Erkennungsleistung bei voller Produktivität. Bedenkenlos lassen sie sich folglich als kritische Kontrollpunkte im Rahmen eines durchgängigen HACCP-Konzepts deklarieren. Ihr beeindruckender Funktionsumfang für ein effektives Fremdkörpermanagement erleichtert darüber hinaus eine Zertifizierung nach Lebensmittelstandards wie dem IFS Food. Dank deutlich gesteigerter Ausfallsicherheit und reduzierter TCO lassen sich imageschädigende Rückrufaktionen und Produkthaftungsfälle mit den Fremdkörperinspektoren der neuen Generation noch nachhaltiger verhindern.