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Tausendmal HEUFT, tausendmal Top–Qualität!

1.000 Systeme in nicht einmal zehn Jahren: Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann! Diesen grandiosen Markterfolg im Reich der Mitte feierte die HEUFT SYSTEMS TECHNOLOGY (Shanghai) CO. LTD. kürzlich zusammen mit über 50  hochkarätigen Vertretern der chinesischen Brau–, Getränke– und Food–Industrie im Rahmen eines Festakts.

„Wir sind hocherfreut, dass das 1000. in China installierte HEUFT–Gerät bei uns in der Tsingtao Beer Shanghai Songjiang Brewery steht“, sagte Liu Yingdi, Vizepräsident der Tsingtao Beer Group in seinem Grußwort während der Feierlichkeiten Anfang September im Marriott Hotel Shanghai. „Das ist eine echter Meilenstein der Kooperation zwischen HEUFT und Tsingtao Beer.“ Der Leerflascheninspektor HEUFT InLine sei als „der Industriestandard für High–Speed–Linien in der Brauindustrie anerkannt“ und beeindrucke ebenso wie zahlreiche weitere HEUFT–Systeme in den Anlagen des führenden Bierproduzenten Chinas durch „ausgereifte Inspektionstechnik“ und „seine hohe Effizienz und Betriebssicherheit“. Seit der ersten Investition der Tsingtao–Gruppe in eine HEUFT–Lösung im Jahre 2006 sei längst eine intensive Partnerschaft der beiden Unternehmen erwachsen, so Liu Yingdi: „Mit neuesten HEUFT–Technologien maximieren wir die Produktqualität zur Zufriedenheit unserer Kunden.“

Ähnlich viel Erfolg konnte der im Jahre 2003 in Shanghai gegründete HEUFT–Standort auch bei zahlreichen weiteren Getränke– und Lebensmittelproduzenten im Reich der Mitte verbuchen: Das erste der inzwischen bereits über 1.000 dort verkauften Systeme war ebenfalls ein HEUFT InLine–Leerflascheninspektor und ging an Coca–Cola Minhang. Daran erinnerte Jürgen Kurz, Geschäftsführer der HEUFT SYSTEMS TECHNOLOGY (Shanghai) CO. LTD., in seiner Rede. „Außerdem haben wir damals dort eine sogenannte Eckvereinzelung und die Linienflussteuerung HEUFT synchron integriert. Das gab uns die perfekte Gelegenheit, dem chinesischen Markt zu zeigen, was HEUFT zu leisten in der Lage ist.“ Anschließend sei es Schlag auf Schlag gegangen – dank des rasanten Wachstums der chinesischen Wirtschaft, der stark zunehmenden Relevanz der Stichworte „Lebensmittelsicherheit“ und „Effizienz“ und der gelungenen Positionierung von HEUFT als Technologieführer in diesen wichtigen Bereichen. „Ich bin ein notorischer Optimist“, erklärte Kurz, „aber ich hätte damals wirklich nicht gedacht, dass wir nach so kurzer Zeit einen derart großen Erfolg in China feiern dürfen“.

Enorme Nachfrage

Dem konnte sich Rainer Buchholz nur anschließen. Der für den weltweiten Vertrieb zuständige Geschäftsführer des deutschen Mutterunternehmens HEUFT SYSTEMTECHNIK GMBH war eigens nach Shanghai gereist, um diesen „wichtigen Meilenstein“ zu würdigen. Er übermittelte die Glückwünsche des Firmengründers Bernhard Heuft, des gesamten Managements und aller Mitarbeiter weltweit. Deren Anzahl liege jetzt ebenfalls bei gut 1.000, seit der Gründung von HEUFT China habe sie sich mehr als verdoppelt. „Die enorme Nachfrage nach unseren Qualitätskontroll–, Inspektions–; Transportoptimierungs– und Etikettiersystemen hierzulande leistet einen nicht unerheblichen Beitrag dazu, dass die Produktion bei uns in Burgbrohl voll ausgelastet ist. Dieses Wachstum haben wir also nicht zuletzt unseren treuen Kunden in China zu verdanken“, versicherte Buchholz.

Dies bestätigte auch Stefan Möbs, stellvertretender Generalkonsul des Deutschen Generalkonsulats Shanghai, in seinem Grußwort: „HEUFT in China sichert Arbeitsplätze in Deutschland“. Im Gegenzug bringe die Firma „Qualitätsmaschinen ´Made in Germany´, unternehmerischen Geist, gute Arbeitsbedingungen, Berufsausbildung, und After–Sales–Services“ in die Volksrepublik. Der Name HEUFT sei der breiten Öffentlichkeit vielleicht nicht unbedingt geläufig, „aber es ist ein wohlbekannter Name für all diejenigen, die wissen, was Qualität bedeutet“. Für Wang Qi, Vizepräsident und Generalsekretär der Chinese Alcoholic Drinks Industry Association (CADA), spielen Qualität und Sicherheit eine wesentliche Rolle bei der Produktion und Abfüllung von Getränken. Dass „ein einziges Unternehmen über 1.000 Geräte in China absetzen kann“, sagte er in seiner Ansprache, „zeigt, dass sich das Bewusstsein für Lebensmittelsicherheit in der Branche fortentwickelt hat“.

Fernservice ohne Sprachbarrieren

Außerdem sei diese „bemerkenswerte Anzahl verkaufter Systeme“ auch der Leidenschaft seiner chinesischen Mitarbeiter zu verdanken, betonte HEUFT China–Chef Jürgen Kurz. Es sei zwar nicht in allen Fällen einfach, „deutsches Denken und chinesische Kultur miteinander zu verbinden, aber es ist immer aufregend zu sehen, was im Endeffekt dabei herauskommt“. Ein entsprechendes Beispiel konnte er den Festgästen per Live–Schaltung in die Tsingtao Beer Shanghai Songjiang Brewery präsentieren: den HEUFT TeleService. Mit dem Tool zur Online–Fernwartung, das er der Brauereigruppe zur Feier des Tages zum Geschenk machte, lassen sich Störungen aus der Ferne erkennen, analysieren und sofort beheben. Wie das dank multilingualer Benutzeroberfläche selbst dann sicher funktioniert, wenn der Anwender chinesisch und der zuständige Service–Mitarbeiter eine andere Sprache spricht, wurde den Gästen am Beispiel des HEUFT InLine eindrucksvoll demonstriert.

Vor dem offiziellen Teil der Feierlichkeiten hatten einige von ihnen das 1.000. in China installierte HEUFT–System vor Ort begutachten können: Tom Guo, stellvertretender Geschäftsführer der Tsingtao Beer Shanghai Songjiang Brewery, und ihr Technischer Manager Yong Zhao hatten den HEUFT InLine in der Anlage präsentiert. Insgesamt sei es das siebte Gerät dieses Typs, das in ihren Abfülllinien die Qualität des Leerflaschenpools hochhält. Sie alle spielten dort „eine sehr wichtige und nützliche Rolle“ und stellten den „state of the art“ in diesem wichtigen Bereich dar.